Glatte Worte und schmeichelnde Mienen vereinen sich selten mit einem anständigen Charakter.
Etwas vortäuschen, nachahmen oder schauspielerisch darstellen. So ist auch der (...)
Einige Vögel wie die Eule oder der Kauz galten früher (...)
Der gängige Haarschnitt beim Frisör, an den Seiten kürzer und (...)
Verpflegungsgeld für unterwegs.
Eigentlich eine Pferdedecke, aus dem Türkischen (çaprak, Satteldecke) entlehnt, war (...)
Veraltetes Wort für eigenes Ermessen, Belieben, Befinden. "Du kannst die (...)
Ursprünglich ein polizeiinterner Ausdruck für "Nordafrikanischer Intensivtäter". Seit der Silvesternacht (...)
Von Sigmar Gabriel erschaffenes Kunstwort, das die Verrohung der Umgangsformen (...)
Grob, derbe. Veralteter Ausdruck, seit dem 16. Jahrhundert im Gebrauch.
Jemanden belästigen, stören oder Unannehmlichkeiten bereiten. "Inkommodiert es Sie, wenn (...)
Sich mit etwas erfrischen, sich stärken und sich etwas Gutes (...)
„Mir ist so blümerant zumute!“ Drückt körperliches Unwohl aus. Entstammt (...)
Veraltetes Wort für Videospiele, das Mitte der Achtziger populär war (...)
Bereits in den 1980er Jahren vom „Spiegel” eingeführter Begriff, der (...)
Seelenlose Filme für die breite Masse. Professionell umgesetzt und dennoch (...)
Gleichzeitig das Unwort des Jahres 2013 und ein Neologismus. Sozialtourismus (...)
Neudeutsch für die „Große Koalition”. Dieser Begriff wird gerade in (...)
Neudeutsches Adjektiv für erschütternde Medien. „Kranke Filme” werden gerne als (...)
Archaismus für einen Jungen vor der Pubertät. Wurde auch scherzhaft (...)
Archaismus für einen Polizisten.
Veraltetes Wort für jemanden, der etwas beobachtet ohne daran teilzunehmen.
Begriff aus den 1970ern, Kurzform für eine emanzipierte Frau. Das (...)
Veraltetes Wort aus dem 19. Jahrhundert. Es wurde bei als (...)
Als „Flexitarier” werden im Neudeutschen flexible Vegetarier bezeichnet. Sie sind (...)