Abgeleitet vom englischen „Loudness war” und nicht zu verwechseln mit „Lautstärkekrieg”, bezeichnet der Neologismus Lautheitskrieg die gängige Praxis der Musikindustrie, beim Mastering zu sehr auf Kompression zu setzen und so die Dynamik zu verringern. Das hat zwar den Vorteil, dass die CD lauter klingt, gleichzeitig sinkt aber die gefühlte Audioqualität.
Das ist korrekt. Moderne Pressungen auf CD klingen zum Teil fürchterlich wenn man sie mit den damaligen Alben auf Vinyl vergleicht. Akustischer Einheitsbrei. Die Beatles können ein Lied davon singen ...
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