Bezeichnung für Finanzmanager, die mit Kunden- und/oder Steuergeldern den Staat bescheissen. 21.6.2021: Auf Anregung von «wortwerk» geändert.
Hätte mir besser gefallen, wenn der kleine Sparer als Opfer definiert gewesen wäre. Nichtsdestotrotz fällt mir zum Thema Bank auch noch einer ein.
Kunden sind doch auch Kleinsparer, oder?
Staat bescheißen ist aber nicht gleich Kleinsparer bescheißen. Kleinsparerbeschiss kann für den Kleinsparer heftiger sein als Staatsbeschiss.
Mir ist leider nicht bekannt, ob Sie schon von der soge-nannten Cum-ex- oder Cum-Cum-Affäre gehört haben. Steuern, die der Staat einzieht, kommen auch von Kleinsparern; ergo wird nicht nur der Staat, sondern auch der Kleinsparer beschissen. Oder sehe ich das falsch? Wenn Sie einen investigativen Bericht über Cum-ex haben möchten, so senden Sie mir bitte Ihre Mail-Adresse, leider kann ich kein Attachment an diese Nachricht beifügen. MfG: Globi der Zweite
Omm. Peace, Joy, Eggcake! Dein Wort is jood! Cum drüber.
schönes Wort, fände es mit K geschrieben auch passend_ denn das G ist vielen sowieso klar
Wie User wortwerk sagt, wäre es mit „k“ statt dem „g“ noch einen Tick überzeugender, zumal „bang“ als englisches Morphem als sexuelle Anspielung verstanden werden und komplett andere Konnotationen wecken könnte. Der „Bankster“ findet sich in dieser Schreibweise in allen deutschsprachigen Texten auf Google Books gehäuft um die letzte Finanzkrise herum, scheint also schon ein etablierter Neologismus zu sein (s. https://books.google.com/ngrams/).
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