Ehemalige Wanderhandwerker, die von Dorf zu Dorf zogen und Kessel reparierten bzw. flickten. Gesellschaftlich standen Flickhandwerker am Rande und galten oft als vulgär und wenig vertrauenswürdig. Heute wird der Kesselflicker hin und wieder noch als abwertende Bezeichnung für einen schlampig arbeitenden Handwerker benutzt.
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