Kunstwort

Substantiv

Drissbollah

Wenn sich unser geschätzter Regisseur und Filmproduzent Uwe Boll cineastisch mal wieder einen abbricht. Jüngstes Beispiel ist der Dokumentarfilm „Hanau“ über die Anschläge von 2020. Richtig gelesen. Der Typ, der „Zombie Massacre“, „Postal“ und „House of the Dead“ verbrochen hat, wagt sich an den nächsten heiklen Stoff. ZEIT ONLINE schreibt von einem „unerträglichen und pietätlosen Produkt“. Gut, das heißt jetzt nicht so viel. Und was haben sie von Boll auch groß erwartet, hat er schon 2011 mit „Auschwitz“ inkl. Erschießungen in Zeitlupe bewiesen, dass schlechter Geschmack nicht unbedingt aus Hollywood kommen muss.
0
erschaffen von DJ Paul Katz
am 2. Februar 2023

Noch keine Kommentare

Du musst angemeldet sein, um diesen Beitrag zu kommentieren.